Ein Brief an die Evangelische Kirche in Deutschland
„Er ist sozusagen eine Kerze als Licht der (oder meiner) Erkenntnis, dass ich der Kirche sende. Eine Kerze kann man leicht ausblasen, 500 Kerzen können aber ein Haus in ein anderes Licht rücken und neue Erkenntnisse bringen. 500 Kerzen zu löschen dauert länger wie 1…”
Das schreibt der Blogger Kai Vogelpohl über seinen offenen Brief, den er an die Evangelische Kirche in Deutschland geschrieben hat. Anlass ist das kaum glaubliche Verhalten des Vorsitzenden der Männerarbeit in dieser Kirche, Martin Rosowski, der zugleich Vorsitzender des Bundesforum Männer im Familienministerium ist. In dieser Funktion hatte Rosowski offenbar versucht, mit erheblichen, ehrverletzenden und politisch schwerwiegenden Unterstellungen den Veranstaltern und Teilnehmern des Gender-Kongresses in Nürnberg zu schaden oder gar den Kongress unmöglich zu machen.
Da ich ja gerade ohnehin damit beschäftigt bin, offene Briefe zu schreiben, dachte ich mir, dass ich zu Kais Brief einfach noch ein weiteres Licht dazustelle. Hier ist es:
Sehr geehrte Herren, sehr geehrte Damen,
ich bin Vater eines Jungen, der ungefähr vierhundertfünfzig Kilometer von mir entfernt bei seiner Mutter lebt. Ich besuche unseren Jungen seit Jahren regelmäßig mindestens alle zwei Wochen und habe uns beiden zu diesem Zweck an seinem Wohnort eine kleine Zweitwohnung genommen. Etwa siebenhundert Euro bringe ich im Monat für die Fahrten, die Wohnung und die Umgangskosten auf, zusätzlich zum Unterhalt natürlich – ich finanziere damit regelmäßig eine Situation, die ich so nie gewollt habe.
Warum die Mutter sich bald nach seiner Geburt und nach meiner Elternzeit von mir getrennt hat, habe ich von ihr nie erfahren, und auch nicht, warum sie den Kontakt zwischen mir und unserem Sohn erheblich erschwert. Die Frage, wo er – in seinem Interesse – nach der Trennung leben sollte, bei der Mutter oder beim Vater, konnte angesichts der deutschen Gesetzgebung ohnehin niemals gestellt werden.
Ich bin seit einigen Jahren Mitglied im Väteraufbruch für Kinder, weil ich davon überzeugt bin, dass die politischen Probleme des deutschen Kindschaftsrechts im Interesse der Kinder auch als politische Probleme angesprochen werden müssen, anstatt sie in den Beziehungen der Eltern auszutragen. Aus demselben Grund habe ich auch das Blog gegründet, auf dem ich den Brief an Sie veröffentliche.
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“Eine Kerze kann man leicht ausblasen, 500 Kerzen können aber ein Haus in ein anderes Licht rücken und neue Erkenntnisse bringen.”
Vor einigen Tagen habe ich einen offenen Brief des Bloggers Kai Vogelpohl an Sie gelesen, der sich auf einen Vorgang bezieht, den ich zunächst kaum glauben konnte. Im unrühmlichen Mittelpunkt steht dabei ein Vertreter Ihrer Kirche, nämlich der Vorsitzende der evangelischen Männerarbeit, Martin Rosowski. Der wiederum konnte mit seiner Kirchenfunktion auch zugleich Vorsitzender des Bundesforum Männer im Familienministerium werden, das die taz als „Dachverband der profeministischen Männerprojekte“ vorstellt.
Als dieser Vorsitzende hat Rosowski – sehr rüde, wie es scheint – nun gegen eine Veranstaltung ausgetreten, die nicht eindeutig profeministisch war. Der Deutsche Gender-Kongress, der im vergangenen November in Nürnberg stattfand, stellte unter anderem folgende Fragen:
Brauchen Mädchen und Jungen eine unterschiedliche Förderung? Wie lässt sich nach Trennungen der Eltern der Kontaktabbruch eines Elternteils – in der Regel des Vaters – zum Kind verhindern? Wie können Eltern auch nach einer Trennung die gemeinsame Erziehungsverantwortung gestalten? Gibt es Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei der Gesundheitsprävention – oder bei der Strafzumessung von Gerichten?
Beteiligt waren unter anderem der Väteraufbruch für Kinder, der seinerseits Mitglied im Bundesforum Männer ist, oder der Verein Gleichmaß e.V., der einen Sonderberaterstatus bei der UN hat.
Doch schon im Vorfeld stand der Kongress vor erheblichen Schwierigkeiten. Mehrere Politiker, die Grußworte zugesagt hatten, zogen diese Zusagen plötzlich wieder zurück – ebenso, offenbar nach Cybermobbing-Attacken, der Betreiber der Gaststätte, die Veranstaltungsort sein sollte.
Nachdem der Kongress dann aber an anderer Stelle stattgefunden hatte, wurde bekannt, dass Martin Rosowski per Mail an mindestens einen Politiker geschrieben hatte, der auf dem Kongress ein Grußwort sprechen sollte. Ausdrücklich in seiner Funktion als Vorsitzender des Bundesforum Männer unterstellt Rosowski dabei, dass der Kongress „radikalen Aktivisten“ ein Forum für Frauenfeindlichkeit biete, äußert offen die unbegründete Vermutung, dass angekündigte Grußworte anderer Politiker ein Fake seien, und stellt beleglos Verbindungen zwischen den Veranstaltern, Teilnehmern und Rechtsextremen in den Raum.
Rosowksi suggerierte also, wer an dem Kongress teilnehme, würde sich mit rechtsradikalen Aktivisten gemein machen, und versuchte so ganz offenkundig, einen Politiker – hier einen der Partie Die Linke – vom Grußwort an dem Kongress abzubringen. Dass er in dieser Weise auch Vertreter anderer Parteien angeschrieben hat, steht zu vermuten.
Mittlerweile muss er sich mit mehreren Strafanzeigen wegen Verleumdung auseinandersetzen. Die juristische Tragweite kann ich nicht beurteilen – es fällt mit aber eine seltsame politische Implikation auf. Der Bufo-Vorsitzende versucht, Vertreter demokratischer Parteien vom Besuch des Kongresses mit einem Hinweis auf dessen angeblichen Rechtsradikalismus abzuhalten – und kann zugleich die Nähe zum Rechtsradikalismus mit der Unterstellung konstruieren, dass demokratische Politiker dort gar nicht teilnähmen. Das ist ein in sich geschlossenes Ressentiment, das sich völlig unabhängig von den tatsächlichen demokratischen Orientierungen des Kongresses selbst bestätigt.
Wie kann es eigentlich sein, dass ein Kirchenvertreter sich so heimtückisch schädigend verhält gegenüber Menschen, die vielleicht nicht seiner politischen Meinung sind – die aber doch immerhin versuchen, im Interesse vieler gewichtige soziale Probleme offen anzusprechen, und die dafür eine erhebliche Arbeit auf sich nehmen?
Und wie kann es sein, dass so etwas in Ihrer Kirche so selbstverständlich möglich ist?
Was raten Mitarbeiter der Kirche entsorgten Vätern?
Denn wenn ich zurückblicke, ist ein Verhalten wie das von Rosowski eingebettet in viele Auffälligkeiten ihrer Kirche. Der Blogger Kai Vogelpohl schreibt:
„Diverse Male haben mir z. B. Väter in Deutschland mitgeteilt dass sie von Beratungseinrichtungen der ev. Kirche den Vorschlag erhalten hatten sich einfach eine neue Familie zu suchen, weil die Frau ihm keinen Kontakt zu den Kindern gewähren möchte.“
Das erging mir ganz genau so – eine Beraterin in einer Elternberatungsstelle Ihrer Kirche sagte mir im Elterngespräch offen und ohne erkennbaren Anlass, ich sollte mich von unserem Kind distanzieren und statt dessen einfach mit einer anderen Frau ein Kind haben. In meinen Augen war das eine verrückte Aggressivität nicht nur mir, sondern auch unserem kleinen Sohn gegenüber, der zu mir eine besonders enge Bindung hat.
Vogelpohl schreibt über Einrichtungen Ihrer Kirche, die nur Frauen Hilfe bei häuslicher Gewalt anbieten, aber selbst männliche Jugendliche ablehnen. Ihre Kirchenzeitung Chrismon veröffentlicht einen Text, der so holzschnittartig klischeehaft Männer pauschal als widerliche Macker präsentiert, dass er unfreiwillig komisch wird. Dieselbe Zeitung berichtet mit erstaunlicher Kritiklosigkeit von einer Mutter, die Kinder ohne Vater haben wollte und die einen Samenspender gefunden hat, der die Kinder nun alle zwei Monate einmal sehen darf. Dass die Kinder ihren Vater offensichtlich erheblich vermissen, ist weder ihr noch der Autorin einen Gedanken wert.
Die Redakteurin und Geschäftsführerin Ihrer lokalen Kirchenzeitschrift Evangelisches Frankfurt, Antje Schrupp, führt dieses Modell konsequent fort und fordert in ihrem Blog, Rechte von Vätern generell abzuschaffen und allen Unterhalt aus Steuermitteln zu finanzieren. So würden dann die Väter für die Kinder mitbezahlen, ohne die Mütter durch störende Rechte – Rechte der Väter UND der Kinder übrigens – behelligen zu können.
Selbst solche frontalen Angriffe auf Grund- und Menschenrechte der Kinder und der Väter haben einen sicheren und selbstverständlichen Platz in Ihrer Kirche – wer aber solche Angriffe kritisiert, wird von Vertretern Ihrer Kirche als rechtsradikal hingestellt. Haben Sie nicht selbst manchmal das Gefühl, dass daran irgendetwas nicht stimmt?
Natürlich vertreten auch Menschen, die feministische Positionen – wie die von Antje Schrupp – kritisieren, manchmal Meinungen, mit denen ich nichts zu tun haben möchte. Ganz sicher wurden auch auf dem Gender-Kongress, wie auf anderen großen Veranstaltungen, Vorstellungen artikuliert, die ich deutlich kritisieren würde. Aber warum hat Rosowski nicht eben das getan: offen zu kritisieren, anstatt andere hinterrücks schlechtzureden? Denn Gesprächsangebote hat er nach Angaben derjenigen, denen er so erheblich schaden wollte, abgelehnt.
Wer hasst hier eigentlich wen?
Schlecht über Menschen, aber nicht mit ihnen zu reden: Mit Nächstenliebe hat dieses Verhalten des Vorsitzenden der Evangelischen Männerarbeit gar nichts zu tun. Dafür aber mit Aggressionen, mit dem tiefen Wunsch, anderen zu schaden, mit der Verweigerung von Empathie, kurz: mit Hass.
Dieser Begriff mag ihnen zu weit gehen, und tatsächlich finde auch ich den Begriff „Hass“ in der politischen Debatte meist deplatziert. Zu gut ist er geeignet, um politischen Gegnern pauschal eine irrationale Destruktivität zu unterstellen, anstatt anzuerkennen, dass sie auch für stark abweichende Meinungen Gründe haben können, die aus ihrer Sicht vernünftig sind.
Hier, in dieser Situation jedoch, passt der Begriff. Das aber muss ich natürlich begründen.
Hass ist in meinen Augen der tiefe Wunsch eines Menschen, anderen Menschen erheblich zu schaden, auch wenn diese ihm überhaupt nichts getan haben. Ich beispielsweise hätte, wenn ich nicht durch dringliche berufliche Verpflichtungen davon abgehalten worden wäre, den Gender-Kongress mit Interesse besucht. Was habe ich dem Vorsitzenden Ihrer Männerarbeit denn getan, das es auch nur annähernd rechtfertigen würde, mich, und andere wie mich, als rechtsradikale Aktivisten hinzustellen?
Ich komme aus einer Familie, die seit Generationen sozialdemokratisch ist, ich habe bei den meisten Wahlen meines Lebens SPD oder Grüne gewählt – aber weil ich trotz tatsächlich sehr schwieriger Umstände den Kontakt zu unserem Kind aufrechterhalte, möchte eine Vertreterin Ihrer Kirche mir alle Rechte aberkennen, während ein anderer Vertreter mich als Nazi oder zumindest als Nazi-Freund hinstellt. Ganz ehrlich: Was ist da bei Ihnen los?
Wut übrigens ist in meinen Augen kein Hass. Wut mag unangemessen, destruktiv, überzogen sein – sie ist immer auch eine Reaktion auf das, was ein anderer Mensch getan hat. Hass hingegen hat immer sehr viel mehr mit dem Menschen zu tun, der hasst, als mit dem, der gehasst wird. Hass findet sein Ziel, völlig unabhängig davon, wie dieses Ziel tatsächlich aussieht.
Woher also kommt diese Aggression, diese Empathielosigkeit, ja eben dieser Hass in Ihrer Kirche? Und wie kann sich dies alles dort halten – schließlich ist die Kirche insgesamt an der Nächstenliebe orientiert und ganz gewiss kein Ort, an dem sich solche Haltungen gut entwickeln könnten?
Antworten Sie deshalb aber bitte nicht, es gäbe diesen Hass nicht, Sie würden auch für Väter Liebe empfinden, weil auch diese Väter natürlich in der Liebe Gottes aufgehoben seien. Diese Liebe mag ja auch ein Teil Ihrer Kirche sein, und vermutlich auch der bei weitem größere – aber wer offenkundigen Hass leugnet, macht ihn gleichwohl nur umso schwerer kontrollierbar.
Bitte ziehen Sie sich auch nicht auf das Klischee zurück, dass Männer nun einmal auf den Verlust von Privilegien sehr empfindlich reagierten und diesen Verlust als ungerechtfertigte Aggression wahrnähmen. Willkürlich den Kontakt zu den eigenen Kindern ganz oder weitgehend zu verlieren, ist etwas sehr viel Schlimmeres als nur ein Verlust von Privilegien.
Wozu ist der Glaube ans Patriarchat eigentlich gut?
Da ich selbst ein Mann bin, kann ich die Gründe des Hasses bei Männern vermutlich besser beschreiben als bei Frauen. Wenn bei dem Kongress die Erfahrung häuslicher Gewalt thematisiert wurde – oder die Erfahrung, willkürlich den Kontakt zum Kind zu verlieren – oder einfach die gesundheitliche Prävention: Dann sprachen dort Menschen unter anderem über Erfahrungen eigenen Leids und eigener Hilflosigkeit. Ungewöhnlich ist angesichts dieser Themen, dass es insbesondere Männer waren, die sich zu Wort meldeten.
Warum, so habe ich mich gefragt, sollte darauf irgendjemand mit erheblichen Aggressionen reagieren und sich gar die Mühe mache, andere Menschen umständlich anzuschreiben, um eine solche Veranstaltung so weit wie möglich zu be- oder verhindern?
Eine Antwort ergibt sich vielleicht aus der Vorstellung, die auch Rosowski vertritt – aus der Vorstellung, unsere Gesellschaft sei eine patriarchale Gesellschaft, und Herrschaft in ihr sei grundsätzlich männlich geprägt. Männlichkeit wiederum sei, in ihrer hegemonialen Form zumindest, durch den Anspruch auf Herrschaft bestimmt.
Auch wenn in meinen Augen die Beschreibung einer modernen, hochindustrialisierten Massengesellschaft als „Patriarchat“ reale Herrschaftstrukturen heillos versimpelt, und auch wenn eine solche Sicht nach meiner Überzeugung nur dadurch möglich ist, dass soziale Daten hochselektiv wahrgenommen werden: Ich würde jederzeit für Martin Rosowskis Recht eintreten, eine solche Meinung ungehindert offen zu vertreten.
Ich finde es nur wichtig, dass auch der Widerspruch dazu ebenso ungehindert – und unverleumdet – vertreten werden kann.
Allerdings ist es wohl auch wichtig zu verstehen, was ein Mann durch eine solche Position wie die Rosowskis gewinnen kann – warum er möglicherweise also überhaupt ein Motiv hat, eine solche Position zu vertreten:
Wer als Mann Männlichkeit routiniert mit Macht und Herrschaft verknüpft, der delegiert Erfahrungen der Hilflosigkeit an Frauen. Ganz gleich, was immer ihm als Mann auch geschieht – er kann sich immer in der Vorstellung wiegen, als Mann vergleichsweise unverletzbar und handlungsmächtig zu sein.
So wird es ihm dann möglich, eigene Erfahrungen der Hilflosigkeit, der Wehrlosigkeit, womöglich auch des Ausgeliefertseins abzuwehren und sie aus der Wahrnehmung zu drängen. Wenn andere Männer dann über solche Erfahrungen offen sprechen, kann er das wiederum als Anmaßung einer Opferposition deuten, die ihnen eigentlich gar nicht zustehe.
Bestehen diese Männer dann aber immer noch darauf, ihre Position offen darzustellen – und gesellen sich gar noch Frauen hinzu, die diese Erfahrungen ernst nehmen und sie nicht höhnisch kommentieren – dann wird dies von einem Mann, der auf die Verknüpfung von Männlichkeit und Herrschaft angewiesen ist, offenbar als ungeheure Provokation erlebt, die abzuwehren er jedes Recht hat.
Es ist aus dieser Sicht also keineswegs ein modernes, emanzipatorisches und auch kein liebevolles Männerbild, das sich in Martin Rosowskis Verhalten Bahn bricht, sondern ein verhärtetes und reaktionäres, aber auch ein angsterfülltes.
Ich weiß: In dieser Weise aus der Entfernung zu psychologisieren, ist – das gestehe ich gern zu – gewagt und vielleicht auch grenzverletzend. Eigene Erklärungen für sein Verhalten hat der Vorsitzende der Evangelischen Männerarbeit allerdings noch nicht abgegeben – und er macht auch nicht den Eindruck, als ob er das für nötig halten würde.
Mir ist gleichwohl eines wichtig: Ich bin selbst nicht evangelisch, ich habe aber großen Respekt vor Ihrer Kirche, und ich weiß, dass viele Menschen dort mit viel Idealismus und Mitmenschlichkeit arbeiten. Ich habe das auch selbst schon erlebt, ich bin sehr dankbar dafür, und ich werde das auch immer sein. Wenn ich nach dem Hass in Ihrer Kirche frage, dann unterstelle ich keineswegs, dass dieser Hass in ihr alles präge oder überall vorfindbar wäre. Er ist allerdings aus meiner Sicht ein Teil von ihr.
Dieser Hass wiederum trifft auch Menschen außerhalb der Evangelischen Kirche – und so ist es auch nicht Angelegenheit der Kirche allein, nach seinen Ursachen zu fragen. Also frage ich Sie: Was glauben Sie, woher dieser Hass kommt?
Mit freundlichen Grüßen,
Lucas Schoppe
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